Logo des Zentrums für Psychoonkologie und Psychiatrie Solothurn

Dr. med. Christiane Jenemann M.A.
Fachärztin für Psychiatrie
und Psychotherapie FMH

Christine Friedli


Barfüssergasse 2     4500 Solothurn

Telefon 032 / 525 70 60

 

Neuengasse 21     3011 Bern

Telefon 076 / 802 46 94

 

ZePP@hin.ch

 

Gruppen

The­ra­peu­ti­sche Grup­pen

Re­gel­mäs­sig bie­ten wir Grup­pen­the­ra­pi­en zu ver­schie­de­nen The­men an. Für die the­ra­peu­ti­schen Grup­pen ist eine ver­bind­li­che Teil­nah­me not­wen­dig. Eine Grup­pe fin­det ab ei­ner Teil­neh­mer­zahl von mind. vier Per­so­nen statt. Bit­te be­ach­ten Sie die je­wei­li­ge An­mel­de­frist. Die Ab­rech­nung er­folgt über die Kran­ken­kas­se mit dem üb­li­chen Selbst­be­halt. Für Per­so­nen, die im Haus­arzt­mo­dell ver­si­chert sind, be­nö­tigt es eine Zu­wei­sung durch den Haus­arzt. Vor Grup­pen­be­ginn fin­det ein be­ra­ten­des Ein­zel­ge­spräch statt, um für Sie die ge­eig­ne­te Un­ter­stüt­zungs­form fest­zu­le­gen.

 

An­mel­de­for­mu­lar Grup­pen

 

Can­cer-Sur­vi­vor­ship – zu­rück ins vol­le Le­ben!?

Mit dem The­ra­pie­ab­schluss er­folgt die Rück­kehr in den All­tag. Doch oft fühlt sich der All­tag nicht mehr all­täg­lich an. Nach in­ten­si­ven The­ra­pi­en kann die kör­per­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit lang­fris­tig be­ein­träch­tigt sein, der Wie­der­ein­stieg in den be­ruf­li­chen All­tag er­schwert sein und/oder die Angst vor ei­nem Rück­fall prä­sent blei­ben.

Ziel­grup­pe: On­ko­lo­gi­sche Pa­ti­en­ten nach The­ra­pie­ab­schluss.
Ter­mi­ne: Die Grup­pe um­fasst ins­ge­samt sechs Ter­mi­ne, die je­weils alle drei bis vier Wo­chen statt­fin­den.
Dau­er: je­weils 90 Mi­nu­ten

 

Selbst­für­sor­ge für An­ge­hö­ri­ge

Als An­ge­hö­ri­ge sind Sie im­mer auch Mit­be­trof­fe­ne. Die­se Grup­pe be­schäf­tigt sich da­mit, wie Sie mit Ih­ren per­sön­li­chen Be­las­tun­gen um­ge­hen kön­nen. Acht­sam­keit, Ent­span­nung und Krea­ti­vi­tät sind Ele­men­te, mit de­nen wir uns u.a. be­schäf­ti­gen. Der Aus­tausch mit an­de­ren An­ge­hö­ri­gen ist ein wich­ti­ges An­lie­gen.

Ziel­grup­pe: An­ge­hö­ri­ge von on­ko­lo­gi­schen Pa­ti­en­ten und von Pa­ti­en­ten mit an­de­ren Dia­gno­sen
Ter­mi­ne: Die Grup­pe um­fasst ins­ge­samt fünf Ter­mi­ne alle drei bis vier Wo­chen
Dau­er: je­weils 90 Mi­nu­ten

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Work­shops

Bei den Work­shops han­delt es sich um Ein­zel­ver­an­stal­tun­gen, die nicht von der Kran­ken­kas­se über­nom­men wer­den. Für die An­mel­dung kön­nen Sie das ent­spre­chen­de For­mu­lar nut­zen, eine Über­wei­sung ist nicht er­for­der­lich. 

 

An­mel­de­for­mu­lar Work­shops

 

Den ei­ge­nen Hu­mor (wie­der-)ent­de­cken 

In die­sem Work­shop be­ge­ben wir uns auf Ent­de­ckungs­rei­se in die Welt des Hu­mors. Hu­mor lässt uns neue Per­spek­ti­ven ent­de­cken, för­dert un­se­re Krea­ti­vi­tät und er­mög­licht al­ter­na­ti­ve Stra­te­gi­en im Um­gang mit be­las­ten­den Le­bens­si­tua­tio­nen.

Wir be­schäf­ti­gen uns mit den Wir­kun­gen von Hu­mor und La­chen als Res­sour­ce in Zei­ten der Krank­heit. Ne­ben der Theo­rie steht das prak­ti­sche Aus­pro­bie­ren im Mit­tel­punkt.

Ziel­grup­pe: Pa­ti­en­ten und An­ge­hö­ri­ge, un­ab­hän­gig von der Art der kör­per­li­chen Er­kran­kung
Dau­er: 3 Stun­den
Un­kos­ten­bei­trag: 65 Fran­ken

  

Die pas­sen­den Töne fin­den – Mu­sik als the­ra­peu­ti­sches Mit­tel

Mu­sik kann un­ter­schied­li­che Wir­kun­gen ha­ben, ent­span­nend, ak­ti­vie­rend, ab­len­kend. In die­sem Work­shop geht es dar­um, wie Mu­sik in Zei­ten der Krank­heit un­ter­stüt­zend wir­ken. Mu­si­ka­li­sche Vor­kennt­nis­se sind nicht er­for­der­lich.

Ziel­grup­pe: Pa­ti­en­ten, un­ab­hän­gig von der Art der kör­per­li­chen Er­kran­kung.
Dau­er: 90 Mi­nu­ten
Un­kos­ten­bei­trag: 30 Fran­ken